Ich komme an keinem Rapsfeld vorbei, ohne schmunzeln zu müssen! Die schier blendende goldene Farbe erinnert an das Märchen Goldener, aufgeschrieben von Ludwig Bechstein um 1813. Als Sohn eines armen Hirten findet Goldener, benannt nach seinem goldenen Haarschopf, eine Krone auf dem Meeresboden, woraufhin er von Fischern zum König ernannt wird.
Im Juni, wenn die Farbe dann wieder verschwindet, kommt Herr Robert Frost vorzeitig ins Spiel: „Nothing gold can stay“ heißt es abschließend in seinem Gedicht von 1923, erschienen im Yale Review gleichen Jahres.
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Manches Goldene dauert an, wenn auch nicht ewig so doch wiederauflebend
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